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„[...] Schellenberger formte klangfarblich differenziert und mit viel Aufmerksamkeit fürs Detail, ohne die große Form aus dem Blick zu verlieren. [...] Dabei war sie keineswegs zimperlich und schwang sich immer wieder in den Höhepunkten zu satter Klangsubstanz empor. [...]“

Süddeutsche Zeitung

 

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